4 Dinge, die man man nach dem Sonntagsspiel machen kann

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24. September 2019, 08:25 Uhr

Die Bundesliga und die 2. Bundesliga sind aktuell wieder in vollem Gange. Oder anders ausgedrückt: Das Wochenende hat endlich wieder einen Sinn! Zumindest bis zum Ende der Sonntagsspiele, die aus Sicht der Fußballfans die schönsten Tage der Woche abschließen (lassen wir das Zweitliga-Montagsspiel an dieser Stelle einmal außen vor). Dennoch ist die arbeitsfreie Zeit mit dem Anpfiff noch nicht beendet. Hier sind 4 Tipps für die Stunden danach!

Zwar haben wir in der Beletage des deutschen Fußballs noch keine englischen Verhältnisse, doch die Spieltage wurden in den vergangenen Jahren Stück für Stück gesplitted. Neben dem Freitagsspiel und der Samstags-Konferenz um 15:30 Uhr werden in der Bundesliga inzwischen zudem ein Samstagabend-Topspiel (18:30 Uhr) sowie zwei bis drei Sonntagsspiele ausgetragen. Möchte man sich zudem die 2019/20 mit Traditionsvereinen gespickte 2. Liga nicht entgehen lassen, dann stehen weitere fixe Termine im Kalender.

Die beiden Hamburger Vereine, der HSV und der FC St. Pauli, Hannover 96, der VfB Stuttgart oder der 1. FC Nürnberg: Das Unterhaus des deutschen Fußballs verfügt über teils klangvollere Namen als das Oberhaus. Demnach lohnt es sich definitiv, auch am Sonntag ab 13:30 Uhr am Ball zu bleiben, um das Fußball-Wochenende im Anschluss mit den abschließenden Bundesliga-Partien ausklingen zu lassen. Doch was kommt eigentlich nach den Live-Übertragungen auf Sky, Dazn und Co.? Wer vom runden Leder einfach nicht genug bekommen kann, darf dem Motto „Fußball ist unser Leben“ auch nach dem Sonntagsspiel nachkommen. Und auch für diejenigen, die ihren familiären Verpflichtungen nachkommen müssen, gibt es einige Optionen.

Hier sind 4 Freizeitbeschäftigungen für die Zeit nach dem Sonntagsspiel

1. Im Soccer-Park kicken
Die Großen haben es vorgemacht, jetzt ist die Zeit für alle Freizeitkicker gekommen. Wer sich nach den vielen Stunden mit Bier und Fußball auf dem Sofa auch mal sportlich betätigen möchte, sollte sich mit einer Gruppe zusammentun und einen Soccer-Park aufsuchen. Diese findet man längst in nahezu jeder Stadt vor. Gespielt wird auf Kleinfeldern (in der Regel mit Kunstrasen), was jedoch nicht bedeutet, dass dies weniger auf die „Pumpe“ geht. Im Gegenteil: Kicken im Soccer-Park macht nicht nur Spaß, sondern bietet auch eine gute Konditionseinheit.

2. Casinos vergleichen und Fußball-Slots zocken
Wem seinen inneren Schweinehund nicht überwinden kann, um nach dem Sonntagsspiel vor dem TV-Gerät selbst auf Torejagd zu gehen, kann dies auch bequem von zu Hause aus erledigen – mit dem Smartphone oder am PC. Damit verliert man zwar keine Kalorien, gewinnt im Bestfall aber ein wenig Taschengeld hinzu. Neben den gängigen Tischspielen Blackjack, Roulette, Poker und Co. kann man in einem Online-Casino nämlich seiner Fußball-Affinität nachkommen. Nahezu jeder Anbieter hat Fußball-Slots in seinem Portfolio, etwa Klassiker wie „Football: Champions Cup“, „Football Star“ oder „Instant Football“. Bevor man jedoch ein Eigentor schießt, wäre es zu empfehlen, sich auf einem Vergleichsportal über die Angebote zu informieren. Dort findet man alle Spiele auf einen Blick. Aber immer daran denken: Flach spielen, hoch gewinnen – nicht umgekehrt!

3. Essen gehen
Ob mit oder ohne Extra-Gewinn im Geldbeutel: Das Fußball-Wochenende sollte man entspannt bei einem leckeren Essen ausklingen lassen. Und Sonntags darf auch mal die Küche geschlossen bleiben, ehe man am Montag ohnehin wieder vom Alltagsstress heimgesucht wird. Vielleicht bleibt am Tisch sogar ein bisschen Zeit, um über den vergangenen Spieltag zu fachsimpeln. Allerdings nur dann, wenn der Lieblingsverein gewonnen hat. Wer will sich schon den Appetit verderben lassen?

4. Tatort schauen
Zu Deutschland gehört neben Bratwurst, Bier und Fußball auch der „Tatort“ in der ARD. Wenn Ballauf & Schenk, Batic & Leitmayr oder Thiel & Boerne ermitteln, schauen Millionen Menschen zur Primetime ab 20:15 Uhr zu. Nach dem Fußball-Krimi wäre ein weiterer spannender Fall zum Wochenend-Abschluss nahezu ideal. Die Parallelen sind unverkennbar: Geschossen wird jeweils aus allen Rohren mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass im „Tatort“ Tote und keine Tore im Vordergrund stehen. Und wer es mit der Kult-Krimi-Serie nicht so hat, kann nach dem Sonntagsspiel vor dem TV-Gerät aufsteigen und zum Beispiel einen Kino-Film auf der großen Leinwand verfolgen.