Die Bundesliga im technischen Wandel

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23. Oktober 2019, 14:59 Uhr

IMAGE SOURCE: Betway.de

Die erste Fußball Bundesliga ist Deutschlands Sportprodukt Nummer 1. Der Fußball hat in Deutschland eben einen ganz eigenen Stellenwert. Wenn nicht gerade zufällig Länderspielpause ist, pilgern tausende Zuschauer Woche für Woche in die Stadien, während andere Millionen vor den Fernsehbildschirmen sitzen, um ihre Mannschaft anzufeuern. Insofern ist es wenig überraschend, dass die Bundesliga zu den modernsten und fortschrittlichsten Ligen gehört. Das gilt jedoch nicht nur für die Stadien und Infrastruktur, sondern auch für den technologischen Fortschritt. Wir werfen daher einen Blick auf den Fortschrittsgedanken des Premiumprodukts Bundesliga.

Moderne Stadien wohin man schaut

Auch wenn anderswo höhere Gehälter gezahlt werden, kann die Bundesliga mit anderen Vorzügen auftrumpfen. So zum Beispiel mit den modernen Stadien. Vor allem die Austragung der WM 2006 hat für einen wahren Fußball- und Stadionboom in Deutschland gesorgt. Die meisten Arenen in Deutschland entsprechen den höchsten Bedingungen der FIFA und UEFA. Der Signal Iduna Park in Dortmund gehört zu den größten Stadien Europas und auch die Veltins-Arena auf Schalke oder die Allianz Arena in München zählen zur ersten Riege der europäischen Fußballtempel. Auch die Stadionauslastung in der Bundesliga ist so hoch, wie in keiner anderen europäischen Topliga. Dies hängt auch damit zusammen, dass die Vereine versuchen, die Ticketpreise so human wie möglich zu halten. Zudem setzt man sich auch für die Umwelt ein, so zum Beispiel München, die für ihre Umstellung auf Mehrwegbecher ausgezeichnet wurden.

Innovative Technologien auf dem Vormarsch

Doch nicht nur im Bereich der Stadien leistet die Bundesliga Pionierarbeit, auch gegenüber technischen Innovationen ist man aufgeschlossen. Das zeigt auch der Wettanbieter Betway, welcher sich mit den Entwicklungen in der Bundesliga beschäftigthat. Demnach will die DFL dafür sorgen, die erste Liga weltweit zu sein, in der in allen Stadien die 5G-Datenübertragun möglich ist. Dadurch soll auch ein völlig neues Fußballerlebnis geschaffen werden. Beispielsweise sollen per App Grafiken, Statistiken und Daten zum aktuellen Spiel in Echtzeit abrufbar sein. Auch die Transparenz beim Einsatz des Videoschiedsrichters kann mit dieser Technologie verstärkt werden. Schließlich können sich alle Nutzer die strittige Szene direkt noch einmal anschauen.

Datenverbrauch in deutschen Stadien steigt

Dass die Bundesliga mehr in Bezug auf die Datenübertragung im Stadion tun muss, ist klar. Im Schnitt besuchen knapp 41.000 Fußballfans ein Bundesligaspiel, wie man auf Transfermarkt sehen kann, kein Wunder also, dass das Netz hier schnell schlapp macht. Während eines Spiels werden übrigens knapp 500 GB Daten verbraucht, mit steigender Tendenz. Auch aus diesem Grunde sind die Vereine gezwungen, neue Technologien einzusetzen. VFL Wolfsburg, der zuletzt gegen Union Berlin siegreich war, wird der erste Verein sein, der die 5G-Übetragung in der Volkswagen-Arena testen wird. In anderen Sportarten, wie dem Basketball oder Tennis gehört 5G hingegen schon längst zum Standard.


Mit dem VfL Wolfsburg und seinem 5G-Datenübertragungstest leistet die Bundesliga in Sachen hinsichtlich der technischen Innovation im Deutschen Fußball wieder einmal echte Pionierarbeit!