KL 5 – 8: WSV will mehr, Rogoswski und Schönfeld unwiderstehlich
So lief der 18. Spieltag
KL 5
Der Walddörfer SV spielt in der Fünferstaffel weiter wie aus einem Guss. Am Sonntag schlugen die formstarken Volksdorfer den SC Persia mit 2:0 und schielen nun Richtung Tabellenführung. „Sollte am kommenden Sonntag im Heim-Nachholer gegen den HFC gepunktet werden, darf man sich bis zum Rückrundenauftakt ‚Spitzenreiter’ nennen!“, schrieb der WSV auf seiner facebook-Präsenz. Aktuell indes ist es (noch) der SC Urania, der das Feld anführt. Beim Hamburger FC siegte die Elf von der Habichtstraße mit 2:1. Einen Überraschungscoup landete Aufsteiger FC Schnelsen, der dem USC Paloma II eine Niederlage beibrachte – mit 5:3 hatte man am Ende die Nase vorn. Hier geht es zum Liveticker!
KL 6
Wechsel an der Tabellenspitze. Eintracht Norderstedt II hat nach einem 3:2-Erfolg beim Ortsnachbarn SV Friedrichsgabe die Pole Position übernommen. Emre Özkartal erzielte fünf Minuten vor Ultimo den siegbringenden Treffer. In die Röhre schaut derweil der bisherige Primus TuRa Harksheide II – 0:3-Pleite vs. TSC Wellingsbüttel II. Nichts zu bestellen hatte der Meiendorfer SV II beim SC Poppenbüttel II. Beim 6:0 des SCP rankte vor allem ein Mann heraus: Ligaleihgabe Marc Rogowski langte gleich viermal zu! Die 14. Saisonniederlage setzte es für Schlusslicht TSV DuWo 08. Gegen den Hamburger SV IV hatte mit 0:2 das Nachsehen.
KL 7
Böse Abreibung für den Wedeler TSV II. Beim direkten Kontrahenten um einen Platz im Mittelfeld setzte es für den Neuling beim SuS Waldenau eine 1:5-Pleite. Pascal Gertschat schnürte dabei einen Doppelpack. Ein ransantes Hin und Her lieferten sich Cosmos Wedel und der SV Eidelstedt II. Nachdem es zur Pause bereits 3:0 für die Eidelstedter gestanden hatte, war Durchgang zwei von mehr Abwechslung geprägt. Am Ende brachte die Pletz-Elf einen 5:4-Sieg über die Ziellinie und durfte sich damit ebenso über drei Punkte freuen wie die Kickers Halstenbek. Eben jene Mannschaft brachte ein 4:1 bei BW 96 Schenefeld II zutage.
KL 8
Kurz vor Weihnachten präsentierte sich in der Achterstaffel so manches Team in Offensivlaune. Bestes Beispiel: der 1. FC Quickborn, der einen 9:3-Sieg beim TuS Appen feierte. Ein Mann erwischte dabei einen Sahnetag: Kapitän Steven Schönfeld schlug insgesamt fünf Mal zu! Unter die Räder kam der TuS Hemdingen-Bilsen, der bei Gencler Birligi Elmshorn nichts zu melden hatte und mit 1:7 baden ging. Kurios: zum Pausentee hatten die Platzherren gerade einmal ein 1:0 auf dem Zettel stehen. Im Kampf um Platz zwei erlitt der TuS Holstein Quickborn unterdessen einen Rückschlag und patzte gegen den TSV Uetersen II mit 1:2 – hier geht es zum Teammanagerbericht!