Bezirksliga 02

Schwarzenbek verlängert mit Trainerteam

15. Dezember 2021, 14:06 Uhr

David Martensen bleibt bis 2024 Cheftrainer beim SC Schwarzenbek. Foto: Bode

Im vergangenen Sommer ging an der Schützenallee eine echte Ära zu Ende: Nach 28-jähriger Trainertätigkeit beim SC Schwarzenbek nahm Sven Reinke seinen Hut und übernahm bei der Liga-Mannschaft des SCS den Posten des Sportchefs. Nachfolger von Reinke wurde David Martensen, der vom Breitenfelder SV zum Hamburger Bezirksligisten wechselte.

Mit acht Punkten nach neun Spielen steht Schwarzenbek an drittletzter Stelle im Tableau der Zweier-Staffel. Dennoch hat man nun Nägel mit Köpfen gemacht: „Trainerteam um David Martensen verlängert Verträge“, geben die Verantwortlichen nun bekannt. Unter dem Motto „Vorweihnachtliche Bescherung bei der Ersten Herren“, freue man sich „mitteilen zu können, dass das Trainerteam um David Martensen die noch laufenden Verträge vorzeitig um zwei Jahre bis 2024 verlängert hat“.

"Trainerteam geht mit Leidenschaft, Identifikation und Kompetenz voran"

Neben Martensen bleiben auch Co-Trainer Denis Dick, Physiotherapeutin und Athletik-Trainerin Lena Schlie sowie das Schwarzenbeker Urgestein Lucas Scheunemann als Torwarttrainer an Bord. Sportchef Sven Reinke wird dazu wie folgt zitiert: „Wir sind sehr froh, dass wir uns bereits so frühzeitig über eine langfristige Vertragsverlängerung einig werden konnten. Das Trainerteam geht hier mit Leidenschaft, Identifikation und Kompetenz voran. Genau diesen Weg wollen wir gemeinsam weitergehen.“

Martensen selbst erklärt in der Mitteilung des Clubs über die sozialen Netzwerke: „Wir haben hier in Schwarzenbek hervorragende Rahmenbedingungen und sind herzlich aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit den Jungs macht richtig viel Spaß. Die Perspektiven beim SC sind vielversprechend und wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass wir hier die PS auf den Boden bekommen. Mit der Verlängerung um zwei Jahre wollen wir uns hier zu dem Weg des SC bekennen und ganz klar zeigen, dass wir auf diesem Weg noch viel vorhaben.“