Oberliga

Duo bleibt: Huneke und Speck setzen Weg mit „Team Niendorf“ fort

09. April 2020, 15:07 Uhr

Lennard Speck (li.) - hier im verloren gegangenen Pokalfinale 2018 gegen Dassendorfs Marcel von Walsleben-Schied - bleibt dem Niendorfer TSV bis 2022 erhalten. Foto: KBS-Picture.de

Beide trugen bereits zu Jugendzeiten das Dress des Niendorfer TSV: Während Fynn Huneke seit 2013 der Liga-Mannschaft der „Sachsenwegler“ angehört und seither mehr als 120 Mal in der Oberliga zum Einsatz kam, ist Lennard Speck seit frühester Kindheit ein Teil des NTSV und absolvierte seit der Saison 2017/18 ganze 60 Partien in Hamburgs höchster Spielklasse für die Farhadi-Eleven. Nun hat das Duo seinen Verbleib über die kommende Saison hinaus angekündigt. Huneke und Speck bleiben bis mindestens 2022!

Auch Fynn Huneke (re.) will nach langer Leidenszeit wieder richtig angreifen. Foto: KBS-Picture.de

„Einmal Niendorf – immer Niendorf“, wird Speck auf der Vereins-Homepage zitiert, während Huneke, der nach ewig langer Verletzungspause zuletzt wieder zum Stamm zählte, hinzufügt: „So einen Teamgeist mit so vielen Niendorfern, sportlich höchste Ansprüche und dazu eine zuverlässige Konstanz auf Trainer und Führungsebene — das ist eine Mischung, die sicher nicht viele Vereine im Hamburger Amateurfußball neben uns zu bieten haben. Ich habe richtig Bock darauf, diesen Weg weiter mitzugehen.”

"Richtig starkes Zeichen in diesen schwierigen Tagen"

Sehr zur Freude der Niendorfer. Denn gerade um Huneke kursierten in der jüngeren Vergangenheit auch immer mal wieder Abwanderungsgerüchte. „Zwei Urgesteine und Führungsspieler bleiben für zwei weitere Jahre. Das ist ein richtig starkes Zeichen in diesen schwierigen Tagen. Zusammen mit den Spielern, deren Verträge noch über die Saison hinaus laufen, hat unser Kader damit schon jetzt außergewöhnlich früh die qualitative und quantitative Basis für eine weitere erfolgreiche Saison am Sachsenweg“, sagt Manager Carsten Wittiber, der für die nächsten Tage zudem weitere erfolgreich umgesetzte Personalien für die Niendorfer Kaderplanung ankündigte, so die Verantwortlichen auf ihrer Vereinsseite.