Teammanagerbericht: SG Herberhausen/Roringen

Autor: Mathias Schulze

12.09.2014

Spielbericht seitens der SG Herberhausen/Roringen

Desingerode hieß die neuerliche Station an der die SG Herberhausen/Roringen halt machen sollte. Für die Hinserie der Platz der Zweitvertretung des SC Eichsfeld II. Der Autor selber hat gute Erinnerungen an diesen Platz, war er doch die Nr.1 als die damals neu zusammengestellte Spielgemeinschaft erstmals zu einem Testspiel antrat. Das Spiel ging aus Sicht der schwarz-gelben leider mit 1-4 verloren. Dennoch zeigte man ein gutes Spiel und auch das anschließende Beisammen sitzen mit Bier und Bratwurst sind im Gedächtnis haften geblieben.
Nun kehrte die SG also zum Spielbetrieb zurück. Nach der Heimpleite am ersten Spieltag sann man auf Wiedergutmachung. Jedoch begann man das Spiel nervös und gönnte dem Gegner viel Raum. Dieser wusste freilich nicht viel damit anzufangen und so gewann die Hintermannschaft der SG zunehmend an Sicherheit. Doch das Spiel nach vorne lief ebenso kaum. Erwähnenswert waren eine Hereingabe von Kirstan und eine Fernschuss von Möller, der aber nur ans Gebälk klatschte.
Die zweite Halbzeit war ähnlich ereignisarm wie die erste. Doch nutzten die Gastgeber sofort die erste sich bietende Möglichkeit. Dem Angreifer wurde viel Raum eingeräumt, auch den noch gut 35m zum Tor geschuldet. Dieser, in Ermangelung anderer Anspielmöglichkeiten, zog ab. Der Ball wurde lang und länger und auch der Autor machte keine gute Figur, als der Ball sich erst hinter ihm senkte und das Netz zappeln ließ.
Die SG war nun in den Vorwärtsgang gezwungen, tat sich aber schwer, den Ball gefährlich vor das Tor zu bringen. Zumeist verzettelte man sich in Einzelaktionen, oder Fernschüssen. Jeweils ohne Fortüne und Genauigkeit. So verbrachte der Gegenüber des Autors wohl einen relativ entspannten Abend. Der Gastgeber beschränkte sich auf's Kontern; tat sich aber ebenfalls schwer. Doch kurz vor Schluss gelang es zur Freude der Zuschauer den Sack zuzumachen.
Abschließend möchte der Autor dem Sieger zum verdienten Erfolg gratulieren, sowie für seine naturgemäße Parteinahme zugunsten der Gastmannschaft um Verständnis bitten.